Jonas Höschl ist ein politisch gelesener Konzeptkünstler und Fotograf.
Zuletzt erhielt er für sein künstlerisches Werk, welches die Medien Druckgrafik, Sound, Video und Installation umfasst, unter anderem den Paula Modersohn-Becker Kunstpreis, sowie den Bayerischen Kunstförderpreis für Bildende Kunst. Er ist Teil des Künstler*innenkollektivs "Tannhäuser Kreis".
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And let my cry
2022
And let my cry @ EIGEN + ART Lab, Berlin, 2022 // Fotografie von Peter Wolff "Diese Kritik an journalistischer Berichterstattung wiederholt sich in der neuesten Arbeit And let my cry (2022): Es ist das Transkript einer (internen) Aufzeichnung des BR, das während des Aufbaus und der Probe zum Gedenkgottesdienst für die Opfer des rassistischen Attentats im Münchner Olympia-Einkaufszentrum 2016 entstand. (...) Falschmeldungen führten zu Panik in der Stadt, und trotz eindeutiger Äußerungen des Täters in Chat-Foren wurde lange auf dessen psychiatrische Behandlung als Motiv für den vermeintlichen Amoklauf verwiesen.", Mira Anneli Naß
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Europe is lost
2019
Europe is lost @ EIGEN + ART Lab, Berlin, 2022 // Fotografie von Peter Wolff
Europe is lost @ EIGEN + ART Lab, Berlin, 2022 // Fotografie von Peter Wolff
Europe is lost @ EIGEN + ART Lab, Berlin, 2022 // Fotografie von Peter Wolff "Europe is lost (...) hinterlässt ein beklemmendes Gefühl. Auf einem Foto ist ein Mann zu sehen, dessen Gesicht komplett vermummt ist, ein anderer trägt eine dunkle Sonnenbrille und raucht.", aus dem Artikel "Nie wieder!" von Amelie Völker in der Süddeutschen Zeitung vom 05. Juli 2020
Europe is lost @ EIGEN + ART Lab, Berlin, 2022 // Fotografie von Peter Wolff
Holzschnitt-Serie aus 10-Teilen, Auflage 1/10, 50 x 70 cm
Europe is lost @ EIGEN + ART Lab, Berlin, 2022 // Fotografie von Peter Wolff
Video- & Soundarbeit, 06:24 min
Sichtungslink für Video- & Soundarbeit auf Anfrage -
Portrait MZ
2020
Video 1 (FB Videos von Joachim Wolbergs), 29:00 min
Video 2 (mit Joscha Baltha), 08:50 min
Siebdrucke "Portrait MZ" @ Arno Schmidt Projekttage Darmstadt, 2020
Publikation "Portrait MZ", mehr als 1000 Seiten